Gefahrenpotenzial Silostruktur
Security-Tools, auf die sich Unternehmen zur Absicherung ihrer Angriffsfläche verlassen, konzentrieren sich häufig nur auf einzelne Technologien, Assets und Umgebungen, wie z.B. Cloud, Identitäten, IT, OT und IoT, und erzeugen dadurch eine enorme Menge unnötiger Daten. Was fehlt, ist eine bereichsübergreifende Ansicht
- der Beziehungen zwischen Assets, Identitäten und Risiken, durch die Angriffe ermöglicht werden, und – noch wichtiger:
- der Auswirkungen auf das Unternehmen – bezogen auf Umsatz, Datenhoheit, Compliance oder andere kritische Messgrößen.
Schwachstellenmanagement weitergedacht
Traditionelle Schwachstellenmanagement-Lösungen fokussieren sich in erster Linie auf die klassische IT. Exposure Management baut auf dieser Basis auf, indem es die gesamte Angriffsfläche berücksichtigt – einschließlich aller digitalen Assets und Identitäten sowie aller Formen vermeidbarer Risiken, wie z.B. Fehlkonfigurationen und übermäßige Berechtigungen.
M.a.W.: Mithilfe von Exposure Management lassen sich technische Sicherheitsrisiken ohne Weiteres in geschäftlichen Kontext setzen, um Sicherheitsrisiken proaktiv zu quantifizieren und sie mit der jeweiligen Risikobereitschaft und den Geschäftszielen des Unternehmens in Einklang zu bringen.
Ganzheitlicher Einblick in alle Assets
Die Exposure-Management-Plattform Tenable One vereinheitlicht Sichtbarkeit, Erkenntnisse und Maßnahmen über die gesamte Angriffsfläche. Die kürzlich erfolgte Übernahme von Vulcan Cyber durch Tenable ermöglicht zudem zukünftig über 100 zusätzliche Integrationen von Drittanbietern und optimierte Remediation-Workflows in die Management-Plattform, um Sicherheitsrisiken auf der Grundlage kontextbezogener und angereicherter Informationen noch besser priorisieren zu können.
