Referenz Germania Werk Krome

Germania-Werk Krome GmbH & Co. KG

Erfolgreich mit einer neuen IT-Infrastruktur

Germania ist ein bedeutender Hersteller hochwertiger, attraktiver und zeitgemäßer Mitnahmemöbel mit Firmensitz in Schlangen in Westfalen. Auf einer Fläche von rund 50.000 Quadratmetern produzieren ca. 200 Mitarbeiter maßgefertigte Möbelstücke. Die Erfahrungen in der Möbelfertigung, umfassende internationale Marktkenntnis und die permanente Umsetzung neuer Zukunftsideen bilden die Grundlage für hohe Zufriedenheit bei Kunden und Mitarbeitern. Als ein Familienunternehmen, das seit über 60 Jahren besteht, ist Germania ein Arbeitgeber, bei dem der Mensch im Mittelpunkt steht.

Unternehmen

Germania-Werk Krome GmbH & Co. KG

Branche

Industrie + produzierendes Gewerbe

Mitarbeiter*innen

ca. 200

Lösung

Hybrid Cloud

Herausforderungen

Die IT-Infrastruktur des westfälischen Möbelherstellers Germania war in die Jahre gekommen, für viele Server kein Support mehr möglich. „Wir hatten keine virtualisierte Umgebung, sondern physische Server mit enormem Wartungsaufwand und eine sehr heterogene IT-Landschaft”, berichtet IT-Leiter Markus Blanke. Für ihn war klar, dass er die Gelegenheit nutzen würde, um nicht nur die Hardware zu tauschen, sondern komplett auf virtuelle Server mit einer einheitlichen IT-Infrastruktur umzusteigen. Als Mittelständler suchte er ein passendes Systemhaus für das Migrationsprojekt und fand es in der SIEVERS-GROUP im benachbarten Osnabrück.

Die vom Systemhaus und Fujitsu vorgeschlagene Kombination aus einer virtualisierten Umgebung mit FUJITSU Storage ETERNUS und FUJITSU Server PRIMERGY RX2530 und RX2540 hat Markus Blanke überzeugt. „Das sehr gute Preis-Leistungs-Verhältnis war entscheidend. Wichtig war für uns aber auch One-Stop-Shopping. Wir profitieren davon, nur einen Ansprechpartner zu haben”, erklärt Blanke. Germania profitiert auch davon, dass sie die Lösung im ETERNUS-Cluster und mit transparentem Failover nutzen kann. Außerdem konnte sich die Germania im Demo-Center von Fujitsu selbst ein Bild vom geplanten Storage und der dazugehörigen Software machen.

Lösung

Die SIEVERS-GROUP hatte gemeinsam mit Fujitsu die zu den Anforderungen passende Konfiguration vorgeschlagen, bestehend aus Fujitsu-Infrastruktur-Komponenten und dem Best-in-class Managed Service der eigenen Delivery.

„Wir haben uns mehrere Systemhäuser angeschaut und waren vom Know-how und dem Service der SIEVERS-GROUP überzeugt”, betont Blanke. Für die Fujitsu-Lösung sprach die Option, durch Virtualisierung der Server eine hohe Flexibilität zu erreichen und durch den Einsatz des Fujitsu-Storage-Clusters transparenten Failover nutzen zu können. Den größten Teil der Anwendungen konnte Germania 1:1 in die neue Landschaft umziehen. Darüber hinaus hat das Unternehmen einen neuen Exchange-Server installiert, weil es sich im Zuge der Migration angeboten hat. Auf den virtuellen Maschinen laufen alle ERP-Systeme inklusive der Branchenlösung Factory Network sowie alle Anwendungen aus dem Microsoft-Umfeld einschließlich Exchange-Server und der Domain-Controller. Die neue Infrastruktur ist nicht nur flexibler und lässt weiteres Wachstum zu, sondern bietet auch mehr Sicherheit durch redundante Systeme in getrennten Brandabschnitten.

Möbelstück
 

Kundenstimme:

„Ich empfehle die bei uns implementierte virtualisierte IT-Landschaft anderen Mittelständlern unserer Größenordnung. Sie hat große Erleichterung gebracht und macht alles einfacher für uns. Wir haben mit SIEVERS-GROUP hervorragende Erfahrungen gemacht.“ 

Markus Blanke 
Leiter IT

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