Familienfreundliches Unternehmen

Ein Familienfreundliches Unternehmen – meine Erfahrung

Im August 2021 wurde unser Sohn geboren und bereits während meiner einjährigen Elternzeit durfte ich die SIEVERS-GROUP als sehr familienfreundlichen Arbeitgeber erleben.

Gemeinsam mit meiner Vorgesetzten Kerstin Feldkamp und meinen Kolleginnen aus der Verwaltung haben wir damals festgelegt, dass ich die SIEVERS-GROUP auch während meiner Elternzeit auf 450-Euro-Basis mit einigen Aufgaben unterstützen werde. Schon zu dem Zeitpunkt konnte ich mir meine Arbeitszeit sehr flexibel einteilen und auch größtenteils von zu Hause arbeiten – so konnte ich jede Schlafphase meines Sohnes optimal ausnutzen und musste beispielsweise nicht immer extra einen Babysitter organisieren. Natürlich war es auch dennoch schön, in regelmäßigen Abständen mal die Kolleginnen und Kollegen in der Firma zu besuchen und sich persönlich von Angesicht zu Angesicht auszutauschen. Besonders positiv empfand ich es auch, dass ich trotz Elternzeit jederzeit von der SIEVERS-GROUP einbezogen wurde – sei es zu Teamevents oder auch zu unserem legendären Sommerfest. Trotz Elternzeit kann ich sagen, dass man stets ein Teil der SIEVERS-GROUP bleibt.

 

Flexibles Modell

Auch jetzt nach meiner Elternzeit darf ich die SIEVERS-GROUP weiterhin als sehr familienfreundlich beschreiben. Leider hatten wir das Pech, dass wir unsere Tagesmutter bereits nach kurzer Zeit wechseln mussten und für eine gewisse Zeit keine externe Betreuung hatten und zudem eine zweite Eingewöhnung anstand. Hier hat die SIEVERS-GROUP sehr flexibel reagiert und ich konnte ohne Probleme für eine Übergangszeit meine Stunden reduzieren oder auch meine Arbeitszeit nach Absprache sehr flexibel einteilen, sodass der Spagat zwischen Beruf und Kinderbetreuung überhaupt möglich war.

 

Wie sieht mein Alltag aus?

Auch aktuell ist es so, dass ich meine Arbeit glücklicherweise sehr flexibel einteilen kann, denn auch nur so ist es mir möglich, mehr Stunden zu arbeiten. So nutze ich morgens meist die Zeit aus, wenn mein Sohn noch schläft und arbeite bereits morgens ganz früh eine Stunde aus dem Flexi-Office heraus. Im Anschluss drehen wir in der Regel unsere gemeinsame Runde mit den Hunden und danach geht es dann ab für ihn zur Tagesmutter und für mich ins Büro. Da Niklas aktuell nur bis mittags betreut wird, hole ich ihn jeden Tag Mittag ab, lege ihn zu Hause schlafen und nutze dann noch einmal die Zeit, um aus dem Flexi-Office heraus zu arbeiten. Ich bin dankbar dafür, dass ich meine Arbeit dementsprechend einteilen kann, denn so ist die Betreuung meines Sohnes gesichert und ich kann dennoch meiner Arbeit nachkommen und meine Kolleginnen unterstützen.

Autorin: Franziska Bartke, Verwaltung

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