Ein Volltreffer für die SIEVERS-GROUP!

Kati Junker

Katrin hatte zwar verhältnismäßig früh ihren Erstkontakt zur SIEVERS-GROUP, entschied sich aber damals doch für eine andere Branche. Später kreuzten sich unsere Wege wieder – als wäre es genau so geplant gewesen.   

Heute arbeitet sie als Softwareentwicklerin im CRM-Ressort. Kati hat uns erzählt, wie sie den Weg zur GROUP gefunden hat, gegangen ist und die für sie absolut richtige Entscheidung getroffen hat. 

Kati Junker Zitat
 

Geht nicht? Gibt’s nicht!

In ihrer Freizeit spielt Kati gerne Fußball im Verein – dank des flexiblen Arbeitszeitmodells der SIEVERS-GROUP hat sie die Möglichkeit, dieser Leidenschaft auch weiterhin nachzugehen. Wenn man zweimal die Woche Training hat und an den Wochenenden noch ein Spiel, dann muss man mal früher Feierabend machen, um auch pünktlich am Treffpunkt zu sein. Durch die selbstständige Einteilung der Arbeitszeit und unser Flexi-Office kann sie ihr Hobby weiterhin in vollen Zügen ausleben. 

Aber Moment mal, Kati! Fußball spielen während Corona? Ist das überhaupt erlaubt? 

Kati schüttelt lachend den Kopf. „Natürlich nicht! Während Corona hat uns unser Trainer stattdessen die Aufgabe gegeben, mindestens einmal die Woche laufen zu gehen, damit wir fit bleiben“, klärt sie mich auf. Gerade im Winter, wenn es früher dunkel wird, kommen ihr die flexiblen Arbeitszeiten sehr entgegen: „Joggen im dunklen Wald macht nicht ganz so viel Spaß. Aber ich kann zum Glück einfach eine längere Mittagspause machen und dann tagsüber joggen gehen.“  

Immer am Ball bleiben

Mit Fußball wurde sie gewissermaßen auch zur GROUP gelockt. Jan Paesler, Personalreferent der SIEVERS-GROUP, kontaktierte Kati über XING. „Die Nachricht war viel persönlicher als die ganzen anderen Standardnachrichten“, erinnert sie sich und muss beim Gedanken daran ein wenig schmunzeln. „Er ging nicht nur auf meine Skills im technischen Bereich ein, sondern lockte mich praktisch damit, dass er in der Mittagspause mit einigen Kollegen über das Fußballspiel am Abend gesprochen hatte. Jan schrieb außerdem, dass einige Mitarbeitende in unregelmäßigen Abständen zusammen ins Soccer-Center-Osnabrück gehen würden.“ 

Katis Interesse war geweckt – aber zu dem Zeitpunkt fehlten ihr einige Module und die Masterarbeit zur Beendigung ihres Studiums. Noch sollte es also nicht so weit sein. 

Apropos Studium: Den ersten Kontakt zur SIEVERS-GROUP hatte Kati noch während ihres Bachelorstudiums in Informatik – Medieninformatik. Sie hatte einen Kommilitonen, der bei uns seine Ausbildung absolviert hatte. Außerdem hörte sie während einer Vorlesung einen Vortrag über eine mögliche Bachelorarbeit bei der GROUP. Irgendwie überschnitten sich unsere Wege immer wieder! 

Am Ende der Studienzeit kam es zu einer erneuten Interaktion: Auf der Chance, einer Firmenkontaktmesse in Osnabrück, führte sie ein erfolgreiches (diesmal persönliches!) Gespräch mit Jan, und schickte direkt danach ihre Bewerbung ab. Keine 3 Wochen später hielt sie den unterschriebenen Arbeitsvertrag in der Hand – und so wurde aus 2 Wegen, die sich ständig kreuzten, ein gemeinsamer.  

Darüber ist Kati auch sehr glücklich. „Immer, wenn man irgendwo etwas Neues anfängt, macht man sich diverse Sorgen, ob man ein cooles Team hat, mit den Anforderungen klarkommt, ob man die richtige Entscheidung getroffen hat, und, und, und. Der beste Moment bei der SIEVERS-GROUP war für mich, als mir bewusst geworden ist, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe.“ 

Und dass Kati sich hier richtig wohl fühlt, merkt man auch: Sie lacht sehr viel und versprüht jede Menge positiver Energie – das freut uns natürlich dann genauso! 

Kati Junker Beruf
 

Über Umwege zum Ziel

Eigentlich hatte sich Kati anfangs gar nicht wirklich vorstellen können, später mal irgendetwas Technisches zu machen. Zwar lagen ihr in der Schule die technischen Fächer immer besser als alle anderen, aber so wirklich darüber nachgedacht hatte sie nie. In ihrer Freizeit war sie ehrenamtlich als Gruppenleiterin tätig und arbeitete als Jugendreiseleiterin, um sich etwas Geld dazuzuverdienen. 

In der Oberstufe konzentrierte sie sich dann auf die sozialen Studiengänge. Auch ein Lehramtsstudium kam für sie infrage – Mathe, Informatik, Musik oder Sport sollten es sein. Bei den letzten beiden schreckten die Aufnahmeprüfungen sie aber ab. 

Es folgte ein Freiwilliges Soziales Jahr. So hundertprozentig sicher war Kati sich nämlich noch immer nicht. Und obwohl ihr das FSJ sehr viel Spaß machte, lernte sie daraus zumindest, dass sie sich nicht ihr Leben lang mit sozialer Arbeit beschäftigen wollte. Ein Tapetenwechsel musste her! Also schrieb sie sich für den Studiengang Informatik – Medieninformatik ein und merkte schnell, dass das genau „ihr Ding“ ist und sie richtig Spaß an IT hat. 

Und der Rest? Ist Geschichte. 

Autorin: Elisa Höcker, Marketing

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