Mentorinnen und Mentoren bei der SIEVERS-GROUP

[Blog] Mentoren/innen in der SIEVERS-GROUP Titel

Am ersten Tag meiner Ausbildung bei der SIEVERS-GROUP wurde ich von meinem Mentor Jens abgeholt, dieser zeigte mir meinen Arbeitsplatz und stellte mir meine neuen Team-Mitglieder vor.

Aber das wars noch nicht! Denn diese Ansprechperson ist über die ganze Ausbildungszeit für dich da und beantwortet dir alle möglichen Fragen. Somit wurde mein Einstieg in die Berufswelt der SIEVERS-GROUP maßgeblich vereinfacht. Denn jeder Anfang ist schwer, sei es eine neue Firma, ein neues Land oder auch einfach nur ein neuer Aufgabenbereich. In so einem Moment freut man sich besonders über einen Menschen an seiner Seite, der für alle möglichen Fragen verfügbar ist.

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Alle Azubis, die bei der SIEVERS-GROUP ihre Ausbildung anfangen, bekommen Mentor*innen zur Seite gestellt, dies bleibt im Regelfall auch die ganze Ausbildung über. Es gibt natürlich immer wieder Ausnahmen, wie bei mir. Da ich das Team gewechselt habe, bekam ich automatisch einen neuen Mentor, aber dies stellte überhaupt kein Problem dar. Denn diese Personen sind ganz normale Kolleginnen und Kollegen, wie jeder andere auch, aber arbeiten im gleichen Ressort.

Aber was genau machen Mentor*innen?

Diese Rolle zu übernehmen, bedeutet natürlich auch viel Verantwortung zu tragen. Man sollte so gut wie immer erreichbar sein, damit Fragen und Probleme schnell geklärt werden können. Mentor*innen fördern ihre Azubis nicht nur in fachlichen oder betrieblichen Bereichen, sondern auch in dem sozialen Bereich.

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Neben alltägliche Fragen zu bestimmten Aufgaben und Problemen gibt es auch viele Termine, die beide gemeinsam wahrnehmen müssen. Sei es das 100-Tage-Gespräch oder das ABC-Gespräch. Das Abstimmen des IHK-Rahmenplans gehört auch dazu, denn Mentor*innen müssen ihre Azubis mit Aufgaben versorgen, die den IHK-Rahmenplan abdecken. Außerdem setzen sich beide alle ein bis zwei Wochen zusammen und besprechen aktuelle Aufgaben, Themen und Probleme. Am Ende der Ausbildung steht für alle technischen Berufe die Projekt- und Abschlussarbeit an, hier unterstützen die Mentor*innen ihre Azubis bei der richtigen Auswahl des Themas, bei der Antragserstellung, Korrektur der Projektarbeit, sowie beim Üben und Optimieren der Präsentation.

Das Kennenlernen abseits der SIEVERS-GROUP

Eine besondere Woche stand am Anfang der Ausbildung an, und zwar das Azubi-Base-Camp. Hier wird nicht nur der Zusammenhalt unter den Azubis gefördert, sondern es gibt auch zahlreiche Termine, wo die Mentor*innen und Azubis sich besser kennenlernen. Der Tag an der Nackten Mühle ist mir besonders im Gedächtnis geblieben, nicht nur, dass wir diese Einrichtung tatkräftig unterstützen konnten, und dass das Miteinander unter uns Azubis gestärkt wurde, sondern auch, dass die Mentor*innen tatkräftig mit angepackt haben. So konnte man einander außerhalb des alltäglichen Arbeitslebens besser und auch mal von einer anderen Seite kennenlernen. Etwa musste man ich als Azubi meinen Mentor, dessen Augen verbunden waren, durch einen Wald führen. Genauso andersrum und dies schafft nochmal eine bessere Vertrauensbasis.

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Wertschätzung für Mentor*innen

Ich persönlich finde, dass es so ein Azubi-Mentor*innen-Konzept in jeder Firma geben sollte. Somit wird allen Azubis der Anfang in einer neuen Umgebung mit neuen Kolleg*innen einfacher gemacht. Man hat eine direkte Ansprechperson, die auch für „doofe“ Fragen da ist. Natürlich ist es immer wieder eine Frage von Aufwand, da das besonders für Mentor*innen neben der alltäglichen Arbeit viel Aufwand ist. Hierfür muss es einfach ein gutes Konzept geben und die Arbeit von diesen Leuten wertgeschätzt werden.

 

Autorin: Catharina Riese, Azubi Fachinformatikerin Anwendungsentwicklung, Business Solutions ERP

 

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