Kein Zufall – die klare Vision von Catharina Riese
Anders als es vielleicht bei manch anderen Teenagern der Fall ist, hatte die heute 21-jährige Catharina mit 16 Jahren schon ziemlich genau im Kopf, was sie mal werden wollte. „Mathematisch-Technische Softwareentwicklerin“, kommt es damals wie aus der Pistole geschossen. Und dieses Ziel verfolgt sie genau.
„Aufgrund meines Wunschberufes habe ich nach der Realschule eine schulische Ausbildung zur staatlich geprüften kaufmännischen Assistentin mit dem Schwerpunkt Informationsverarbeitung abgeschlossen – und mit ein paar Extrastunden dann auch den Theorieteil meines Fachabis.“
Für den Ausbildungsberuf beworben hat sie sich bei vielen Betrieben in ihrer Nähe, die in der IT-Branche tätig sind. Kurzfristig meldete sie sich bei der SIEVERS-GROUP, nachdem ihr das Unternehmen empfohlen wurde. „Das Bewerbungsverfahren ging sehr schnell und nach dem Vorstellungsgespräch und dem Probetag wusste ich, dass SIEVERS die richtige Entscheidung für mich ist.“ Im Juni diesen Jahres beendete sie schließlich ihre Ausbildung als Fachinformatikerin für Anwendungsentwicklung.
Und? War das das Highlight in den drei Jahren Ausbildung?
„Da gibt es mehrere. Als ich meinen Vertrag unterschrieben habe, wenn ein Kunde glücklich und zufrieden mit meiner oder unserer Arbeit ist, als ich die Abschlussprüfung bestanden habe und aber auch neue Freundschaften geknüpft zu haben.“
Ein Highlight für sich ist aber auch die Tatsache, dass Catharina ihre Ziele erreicht hat, allen voran, ihren Traumberuf auszuüben. „Mich hat damals schon das Programmieren fasziniert und was man damit alles für komplexe Dinge erstellen kann. Zum anderen ist der IT-Bereich sehr zukunftssicher. Und in meiner Familie wurde ich schon vor meiner Ausbildung immer zu IT-Fragen befragt“, erzählt sie und grinst. Als Auszubildende hat Catharina sofort Verantwortung übernommen und arbeitete mit allen anderen auf Augenhöhe. „Man fühlt sich wie zuhause durch das Miteinander auf einer sehr freundschaftlichen Basis. Man wird in allen Bereichen, sei es fachspezifisch oder persönlich, gefördert.“
Privates und Beruf im Einklang
„Ich bin im Wasser, seit ich vier Jahre alt bin. Als ich sechs war, habe ich mit dem Leistungsschwimmen angefangen, heute bin ich in der Kreisliga und gehe im besten Fall drei Mal pro Woche in die Halle“, erzählt sie. Durch die flexiblen Arbeitszeiten und Flexi-Office kann sie ihren Tag so planen, dass sie kein Schwimmtraining verpasst – und dennoch die Möglichkeit hat, ihre Familie in der Spargelsaison besser zu unterstützen. „Wir haben einen eigenen Hof, reiner Familienbetrieb, dort betreiben wir Spargel und ansonsten Schweine. Dazu gehört auch unser Hofladen, wo wir täglich, auch an Feiertagen, Spargel, Kartoffeln, Wein, Eier, Erdbeeren, Soße, Schinken und noch vieles mehr verkaufen. Da gibt es immer etwas zu tun.“
Doch für die mögliche Spontanität ist sie auch in ihrer Freizeit sehr dankbar: „Dass man mal einen privaten Termin dazwischenschieben oder nachmittags eher was mit den Freunden oder der Familie unternehmen kann, ist toll.“
Zufrieden im Hier und Jetzt
Catharina hat ihre Ausbildungsziele erreicht, sie fühlt sich in ihrem Job wohl und sieht optimistisch in die Zukunft. Auch, dass sie in einer männerdominierten Branche arbeitet, macht ihr gar nichts aus. „Ich finde es entspannt, hauptsächlich mit Männern zu arbeiten, da wird kein Unterschied gemacht.“ Auf die Frage, ob sie zufrieden ist und die SIEVERS-GROUP weiterempfehlen würde, winkt sie ab. „Schon passiert! Durch meine Empfehlung fängt ein Bekannter seine Ausbildung auch bei der SIEVERS-GROUP an“, grinst sie.
Autor: Lasse Beckmann, Marketing